„Starke Helden“ und Energiewende

In diesem Monat führten wir die Umsetzung unserer Förderprojekte im Rahmen des „Mitmachfonds“ mit dem Titel „Starke Helden – 1. Hilfe Kids“ am Bärwalder See durch. Vom 13. bis zum 17.07. arbeiteten wir eng mit dem DRK Kreisverband Weißwasser e.V. zusammen, um dieses Projekt umzusetzen. Unser Fokus lag darauf, Kindern der Klassen 1 bis 3 sowie den Kitas der Gemeinde Boxberg O.L. spielerisch das Thema Erste Hilfe näherzubringen.

Am 05.07. führten wir ein interessantes Gespräch und einen regen Austausch mit Frau Dr. Schuchardt vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde – ISGV. Der Schwerpunkt lag hierbei auf dem Forschungsprojekt „Energie-Wende. Zur Verhandlung von Transformationsprozessen in der deutsch-polnischen Oberlausitz“. Gemeinsam diskutierten wir über die bevorstehende Energiewende in unserer Region und welche Auswirkungen sie für die lokale Bevölkerung mit sich bringt. Des Weiteren erörterten wir die aktuellen Entwicklungsprozesse und die vorhandenen Potenziale. An diesem Tag hatten wir außerdem das Vergnügen, Uwe Garack von der Arbeitsgruppe Strukturwandel der Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH (ENO) bei uns begrüßen zu dürfen. Mit ihm sprachen wir über mögliche Projekte, Förderungen und Unterstützungsmöglichkeiten für die Gemeinde Boxberg O. L.

Wir sind stolz darauf, dass wir die Möglichkeit hatten, sowohl den Kindern unserer Gemeinde als auch der regionalen Energiewende einen Beitrag zu leisten. Die Umsetzung des Projekts „Starke Helden – 1. Hilfe Kids“ hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, frühzeitig die Grundlagen der Ersten Hilfe zu vermitteln und dadurch einen positiven Einfluss auf die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Kinder auszuüben.

Das Gespräch mit Frau Dr. Schuchardt und Uwe Garack hat uns außerdem neue Perspektiven eröffnet. Wir haben nicht nur einen Einblick in die bevorstehenden Entwicklungen im Bereich der Energiewende erhalten, sondern auch Möglichkeiten erörtert, wie unsere Gemeinde von diesen Veränderungen profitieren kann. Es war inspirierend, die verschiedenen Ideen und Fördermöglichkeiten zu diskutieren und zu sehen, wie wir gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft arbeiten können.

Wir sind dankbar für die Chance, an solchen Projekten und Diskussionen teilzunehmen und freuen uns darauf, weiterhin einen positiven Beitrag zur Entwicklung unserer Gemeinde zu leisten. Zusammen können wir viel bewegen und das Beste für unsere Region erreichen.

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